Der erste Fokus lag auf der Beleuchtung des Gefahrengebiets, um die Sicherheit in den Nachtstunden zu garantieren. Über 250 Meter Beleuchtung wurden installiert, um den Einsatzbereich auszuleuchten. Zusätzlich wurden weitere 300 Meter Licht aufgebaut, um eine klare Sicht im Einsatzgebiet zu ermöglichen.
Allerdings gestaltete sich die Verteilung der Sandsäcke als eine Herausforderung, da die Wege zur Einsatzstelle sehr eng und matschig waren. Daher wurde die Fachgruppe Räumen des THW beauftragt, die Straßen zur Einsatzstelle auszubauen und somit die Zuwegung zu erleichtern. Etwa 60 Einsatzkräfte unterstützten die Feuerwehr bei der Verteilung von rund 20.000 Sandsäcken, um den Deich zu sichern. Der Deich, der eine Länge von etwa 400 bis 500 Metern umfasst, wurde durch eine doppelte Sandsacklage stabilisiert.