Meppen, 16.09.2017, von Maximilian Christ
Katastrophenhilfe für die Republik Meppenia
Nach einer kurzen Nacht und weiteren Einsätzen am Vormittag verlagerten sich die Gruppen gemeinsam in den westlichen Teil der Republik, in die Stadt Nordhorn. Nachdem auch dort das Lager errichtet wurde, folgten die Einsätze Schlag auf Schlag. So mussten verletzte Personen aus PKWs freigeschnitten (Danke an die Feuerwehr Meppen für die gute Anleitung), Kraftfahrzeuge aus Gräben gezogen und Personen aus Gebäuden oder Röhrensystemen gerettet werden.
Am letzten Tag, kurz vor Ablauf des Visums, musste von allen Jugendgruppen gemeinsam eine Großschadenslage am "Regionalbahnhof Hesepe" (Übungsgelände THW Nordhorn) aufgelöst werden. Mit dem Herstellen der Einsatzbereitschaft und der Reinigung der Fahrzeuge in der Unterkunft endete auch für unsere Jugendgruppe der spannende "Auslandseinsatz".
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