Nach einer kurzen Nacht und einem stärkendem Frühstück ging es dann mit einem Bus des THWs zum Untermainkai in Frankfurt. Dort angekommen wurde zunächst bei Regen die Stadt erkundet.
Der stattfindende Katastrophenschutztag, an dem die Polizei, die Feuerwehr (Berufsfeuerwehr, Flughafenfeuerwehr, sowie Werksfeuerwehr) und natürlich auch das THW teilnahmen, bot breite Einblicke in die Technik und die Fahrzeuge der jeweiligen Organisationen. Auch wurden mehrfach Übungen vollzogen, wie beispielsweise die der Jugendfeuerwehr der Stadt Frankfurt.
Währenddessen begannen auf dem Main die Arbeiten, für die 150 Meter lange Pontonbrücke des THWs. Diese wurde am Samstag, den 7. September zweimal aufgebaut und für die Besucher zugänglich gemacht. An dem Bau dieser Brücke waren zahlreiche Fachgruppen Wassergefahren beteiligt, sowie circa tausend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Desweiteren überflogen zwei Hubschrauber, ein Rettungshubschrauber der Johanniter und ein Polizeihubschrauber das Gelände der Veranstaltung. Neben dem Bau der Brücke präsentierte sich das THW mit vielen Attraktionen, dazu zählt beispielsweise ein Begrüßungsportal aus dem Einsatz-Gerüst-System (EGS), eine Vorstellung der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen, sowie einer Vorstellung diverser THW Fahrzeuge aus verschiedenen Einsatzbereichen.
Besonderer Dank gilt dem THW Neu-Isenburg für die herzliche Aufnahme.